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1957 - 1965
  • BBK-Ausstellungen in Niedersachsen

1967
  • Galerie Kettner, Kiel

1969 - 1978
  • Teilenahme an der jährlichen jurierten Landesschau des BBK SH

1971
  • Galerie Wockenfuß in Hamburg (Einzelausstellung)

1972
  • “Junge Kunst in Kiel” - Kieler Tage in Gdynia

1973
  • “... und sonst ist alles in Ordnung” - Kritische Kunst aus SH - Landesmuseum Schloss Gottorf in Schleswig
  • Grenzlandausstellung in Tonder (DK)

1974
  • Kunstszene Kiel in Finnland (Vaasa, Turku, Tapere und Helsinki)

1975
  • Grenzlandausstellung Aabenfaa
  • “Kunst und Wirtschaft heute” Sauerbetriebe KG in Neumünster

1976
  • Architekten- und Ingenieurkammer SH (Einzelaussellung)

1977
  • Deutscher Künstlerbund Frankfurt/Main
  • Grenzlandausstellung Aabenraa
  • “Künstler sehen Kiel” - Kieler Sparkasse
  • Künstlerbund Steinburg (Einzelausstellung)

1976
  • Brückenturmgalerie der Stadt Mainz (Einzelausstellung)
  • “Das Tier in der Bildenden Kunst” - Hannover Herrenhausen - Orangerie
  • BBK- Ausstellung in der Bremer Weserburg

1979
  • Grenzlandausstellung Aabenraa

1980
  • “Von der Sehnsucht zu fliegen” - Vereins- und Westbank Hannover
  • ART Schleswig-Holstein - Kunsthaus Hamburg
  • Kunsthalle zu Kiel (Einzelausstellung)

1984
  • Architekten- und Ingenieurskammer SH (Einzelausstellung)

1985
  • Wallgalerie in Braunschweig

1986
  • Bilder für das Dr. Bamberger-Haus in Rendsburg (Jüdisches Museum) Einzelausstellung

1987
  • Galerie AN in Flensburg (Einzelausstellung)

1989
  • Galerie AN in Flensburg (Einzelausstellung)
  • “Material und Form” - Bundeskanzleramt in Bonn

1990
  • Galerie am Wall in Braunschweig (Einzelausstellung)
  • 4 Künstler aus SH in Kopenhagen im Schloss Charlottenburg

1992
  • Atelier Munstenier, Idar-Oberstein
  • Lauenburgischer Kunstverein in Ratzeburg (Einzelausstellung)
  • KUNST-lICHT Fa. Prediger in Kiel (Einzelausstellung)

1993
  • Sparkasse Kiel (Einzelausstellung)

1994
  • “Zeichen und Kreuze” Galerie Schlossgarten, Eutin
  • K.E.R.N in der Industrie- und HJandelskammer zu Kiel
  • Kunsthaus Reichenstraße in Itzehoe
  • Galerie Schlossgarten, Eurin

1995
  • Palais am Hafen in Glückstadt (Einzelausstellung)

1996
  • Forum im Kreishaus Goslar (Einzelausstellung)

2000
  • Technische Universität Hamburg Harburg (Einzelausstellung)
  • Hamburgische Landesbank in Hamburg (Einzelausstellung)

2001
  • Levantehaus Hamburg (Einzelausstellung)

2002
  • Schleswig-Holsteinischer Landtag “Zum Gedenken an den 11. September 2001”

2003 -2005
  • “Nordkunst” - Schleswig-Holstein im 20. Jahrhundert - Nordfriesisches Museum in Husum
  • weitere Stationen: Soderjyllands Kunstmuseum und Burgkloster zu Lübeck

2003
  • Kunstverein Husum (Einzelausstellung)

2006

2006/2007
  • Galerie Anja ES in 23898 Sandsneben (Einzelausstellungen)

2008
  • Gerhard Fietz- Haus in Bleckede (Einzelausstellung)

2009
  • Bleckede - 10 Jahre Gerhard Fietz-Haus

2009/2010

2011/2012

2013

 

 
Prof.G.Kaufmann

....eine gegenständliche Malerei in all ihrer Exaktheit, wie Oertel sie für erforderlich hielt, birgt die Gefahr zu hohe ästhetische Qualitäten zu bekommen, so dass die beabsichtigte Aussage, nämlich Gefährdung der Menschheit nicht transportiert wird.

...Oertel sah somit den Zwang, sich von dieser Art von Malerei abzuwenden und reine Formen zu entwickeln, die zu Aussageträgern werden können. Sie bieten die Chance, dass der Betrachter nicht am Gegenstand “klebt” sondern selbst stärker assoziativ tätig werden kann.Das ist allerdings auch eine Gefahr, denn ungeübten Betrachtern bleibt das Bild verschlossen.

...Wie bei den “realistischen” erwächst die Bedrohung erst aus der Kombination unterschiedlicher Farben, unterschiedlicher Strukturen. Rein formal gibt es auch für diese Malerein Vorgedachtes und somit Hilfen. Es geht darum, Abstraktionen auch weiterhin der gesellschaftlichen Aussage dienstbar zu machen, ja diese sogar noch deutlicher, sozusagen unabgelenkter, prinzipieller vortragen zu können.

....Die Verwendung von Sorgfal auf schöne Flächen bedeutet keinen Widerspruch zur Aussage der Bedrohung, der Unbehaustheit, der Bedrängnis und allgemeiner Gefährdung. Die dem entsprechende Ambivalzenz in Eberhard Oertels Werken ist es, die mich beeindruckt hat, aus der das Bewustsein des Künstlers herauszusehen ist, mehr zu erkennen als andere und es deshalb mitteilen zu müssen, gepaart mit den Zweifeln des Stellenwertes der eigenen Beobachtung im Gesamtzusammenhang unserer Gesellschaft in ihrer Umwelt.

 

Auszug aus der Einführung von Prof. G. Kaufmann, Altonaer Musum in Hamburg

Blick in die Ausstellung im Dr. Bamberger Haus (Jüdisches Museum) in Rendsburg

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